Aufgaben und Ziele
Auf Chancengleichheit achten
Physik ist ein Fachgebiet, in dem Frauen nach wie vor unterrepräsentiert sind. Deshalb sehe ich es als meine Hauptaufgabe an, auf Chancengleichheit für Frauen in allen Statusgruppen zu achten.
Chancengleichheit bedeutet für mich ein gleicher prozentualer Anteil von Frauen in allen Statusgruppen. So sollten z.B. bei einem Frauenanteil bei den Studierenden von ca. 20% auch 20% Promovendinnen und Professorinnen im Institut für Physik beschäftigt sein.
Dazu sind noch viele Anstrengungen erforderlich, weshalb mein besonderes Augenmerk auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gerichtet ist.
Beraten und informieren
Ich möchte die Frauen aller Statusgruppen über Fördermöglichkeiten am Institut bzw. an der Universität informieren und beraten.
Als Frauenbeauftragte möchte ich daraufhin wirken, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts keine Benachteiligungen und Diskriminierungen erfahren.
Sprechen Sie mich an, wenn Sie Beratung oder Hilfe bei Diskriminierung, Mobbing, sexueller Belästigung oder Gewalt benötigen!
Mitsprache
Ich nehme das in §59 BerlHG formulierte Recht auf Mitsprache bzw. Mitwirkung bei allen Personalangelegenheiten z.B. Stellenausschreibungen, Bewerbungsgesprächen und Auswahlverfahren wahr und achte dabei auf die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen und Richtlinien.
Vernetzung und Zusammenarbeit
Gemeinsam mit der Zentralen Frauenbeauftragten arbeite ich im Plenum der dezentralen Frauenbeauftragten an der Umsetzung des Gleichstellungskonzeptes der Humboldt-Universität zu Berlin.